eva licht, geb. 1955 in bremen biographie: 1972-75 lehre als siebdruckerin, Arbeit als siebdruckerin 1976-78 ausbildung als grafische zeichnerin 1979-85 studium der malerei an der hkm bremen, bei prof. k.-h. greune 1985 abschluss als diplom designerin 1995 multimediaweiterbildung, akadmie für digitale medien, berlin lebt und arbeitet in berlin ausstellungen/ausstellungsbeteiligungen: 1986 farbe, linie, raum, leopold hösch museum, düren 1987 höher, schneller, weiter, kassel schildereien en konzepten, galerie hemelrijken, eindhoven, nl 1988 interart festival des plagiats, studiogalerie, hdk braunschweig 1989 divine sports, lehnstedter 62, bremen the mint, musikperformance, tacheles berlin 1990 ein west-berlin paket, glatthaus, cottbus 1991 förderpreisausstellung für bildende kunst, bremen 1992 junge kunst aus bremen, theater auf dem hornberg, nienburg 1994 x-position, x-94 festival, akademie der künste, berlin 1995 europan, ausstellung architektur & kunst, berlin-moabit 1996 aufstellung der skulptur, the emerald/der smaragd, vor der galerie im buntentor, bremen 2000 interart, agentur für kunst, berlin-tiergarten pictogarden, gartenausstellung, berlin-tiergarten 2001 artists & friends, kunstköpfe-kopfkunst, apropos- galerie, berlin spielfilm mondscheintarif regie ralf hüttner, exponate für ausstattung 2002 me & my hairdresser, salon zobel, berlin-wilmersdorf 18 X 24 , goldberg institut, berlin-mitte forum 1, apropos- galerie, berlin leerzeit, berlin-tiergarten kontor, möbeldesign, berlin das wohl, hamburg artbox, frankfurt spielfilm der alte affe angst, regie oskar röhler, exponate für ausstattung 2003 magistrale, kulturnacht in der potsdamer strasse, kunstlaboratorium, texturen 2004 impish, textatoos, tatau obscur, berlin 2005 or, bremische zentralstelle für die verwirklichung der frau, kunst oder königin, arena berlin, magistrale, wegert haus berlin

seit 1987 diverse veröffentlichungen von graphischen Arbeiten speziell auf Tonträgern

seit 1987 ankäufe der stadt bremen, graphotek und kunst im öffentlichen raum, bremen


 

 
© eva licht 2006